Dienstag, 9. September 2014
Sonntag, 20. Juli 2014
Alltag?
Es ist Mitte Juli, Hochsommer in einer hessischen Kleinstadt. Fast-Ferien-Zeit, Volksfestzeit, Gartenparty-Zeit, Hitze, Alkohol. Neben all dem menschengemachten Zwist erlebe ich innerhalb von nur 10 Tagen:
- zwei Hunde in verschlossenen Autos (Mitteilerin macht Passanten aufmerksam, nachdem sie bei ihrer Rückkehr nach Besorgungen den Hund IMMER NOCH im Auto hecheln sieht - eine Stunde nach dem ersten Kontakt. Besorgte Passanten stehen beratschlagend daneben, holen die Polizei, die mit einem Anfahrtsweg von zwanzig Minuten dem Hund wertvolle Lebens-Zeit kostet - bis ein herbeigerufener Automechaniker einen Weg findet, das Türschloss kaum zu beschädigen - währenddessen der neun Monate junge, schokobraune Labrador auf dem Rücksitz um sein Leben ringt. In der Tierklinik wird er nachher sterben, dehydriert und mit Hirnschwellungen. Die Familie heult - schließlich war doch das Fenster ein Stückchen auf!
Ergibt: Tierschutz-Strafanzeige Nr. 1.
Hund Nr. 2, ein kleinerer Mischling, zerfetzt panisch den Stoff des Beifahrersitzes, auf dem er am Kurzführer angegurtet ausharren musste, während das Frauchen sich beim "mal eben kurz" Einkaufen mit einer Freundin verquatscht. Frauchen wird ausfindig gemacht, ist sauer wegen der peinlichen Situation und wegen des Sitzes. Hund überlebt nach ordentlich Wasser aus dem nahegelegenen Brunnen.
Tierschutz-Strafanzeige Nr. 2.
- Frühdienst. Beginnt mit: totem Hund. Von zu Hause entlaufen, von Auto angefahren, vor Ort verstorben. Hinter einer Hecke entsorgt. Kein Hinweis auf Besitzer, kein Chip, kein Tattoo, keine Marke am Halsband. Hund wird vom Bauhof abgeholt. Immerhin sichert mir der Bauhof-Mitarbeiter zu, den Hund einen Tag länger als üblich aufzubewahren, falls sich ein Besitzer bei uns meldet, kann er den altdeutschen Schäferhund da abholen. Es meldet sich trotz Presse-Veröffentlichung niemand. Der Hund wird vom Bauhof beerdigt.
- Nachtdienst. Hund entläuft dem (da noch unbekannten) Besitzer gg. 16 Uhr mitten in der Stadt. Wird, da auf der Straße herumlungernd, von Anwohner eingefangen und gg. 22 Uhr, nach vergeblichem Abwarten und Herumfragen, bei der Polizei abgeliefert. Polizeibeamtin rüstet Hund mit Geschirr und Leine aus und bringt ihn iunter Umgehung der Vorschriften (Hund zu groß für die einzige vorhandene Box, wird im Fahrgastraum des Polizeibusses transportiert) in die Kreisstadt, da nur die Kollegen dort über ein Transponder-Lesegerät verfügen. Chip wird erfolgreich ausgelesen, Halterin wohnt im 20 km entfernten L., ist aber leider nicht zu erreichen. Hund wird ins Tierheim verfrachtet und in eine Notbox eingesetzt. Das passt dem bisher sehr freundlichen Podenco-Mix, von dem wir nun wissen,dass er B. heißt, überhaupt nicht. Bleiben muss er trotzdem. Rückfahrt zur Dienststelle, eintreffen dort: 23.55 Uhr. Der Wachhabende teilt mit, vor fünf Minuten habe sich der aktuelle Besitzer von B. gemeldet, ob wir zufällig einen Hund, so spanisch, mit Kippohren, gefunden hätten....? Hoffentlich holt er ihn morgen überhaupt aus dem Tierheim ab.
Oh Mann. Chippen ist eine tolle Sache - wenn man auch die Registrierung macht UND ggf. den Hund ummeldet.
- Über 80jähriger Landwirt, alleinstehend, wurde seit mindestens gestern früh nicht mehr gesehen. Eine Frau, die gelegentlich die Pferde und Katzen des Mannes füttert, meldet dies. Nicht aus Sorge um den älteren,rüstigen Herrn, der gerne mal einen oder zwei oder auch drei Tage auf dem Feld zu verbringen scheint, sondern aus Mitleid mit den Tieren.
Wir betreten mit der Frau, einer Rumänin übrigens, den Hof. Die Pferde sind nicht da, wohl auf der Weide, wie ein hinzukommender Nachbar sagt. Und Vorsicht, es gäbe hier einen großen Hund.
Wir schauen in jeden Stall und finden in einer dunklen, stinkenden, dreckstarrenden Pferdebox (eher ein Verschlag) einen alten Bernhardiner. Außer dem Hund, seinen Exkrementen und einem Eimer mit schmutzigem Wasser enthält der Verhau nichts, nicht einmal Tageslicht. Der Hund ist lethargisch und erkennbar krank, vor allem aber erkennbar unterernährt. Futter gibt es nicht, nur verschimmeltes Brot und Salatabfälle, für die Hühner. Die den Tränen nahe Rumänin besorgt eine große Dose Hundefutter. Die Stalltür ist eine schwere Metallplatte und verschlossen, über dem Boden ist ein fünf Zentimeter hoher Freiraum. Wir finden einen Plastikeimer mit Deckel, schütten das Hundefutter in mehreren Portionen auf den Deckel und schieben diesen Behelfs-Teller unter der Tür durch. Der Hund frisst alles schnell auf.
Mehr können wir im Moment nicht tun, außer Nachbarn befragen. Der Hund käme immer nachts raus, zum Schutz des Hofes. Aha. Und wenn der Mann nicht da ist? Dann bleibt der Hund eben drin.
Ja.
Mitteilung ans Veterinäramt und ans Ordnungsamt, per Fax. Im nächsten Dienst frage ich nach und fahre wieder auf den Hof. Der MITTEN im Ort liegt, mit Nachbarn, die das Elend jeden Tag sehen und dulden.
Bei zweien dieser Einsätze hatte ich einen Kollegen dabei, dem der jeweilige Hund nicht völlig gleichgültig oder lästig war. Alle anderen Vorkommnisse, so hatte ich das deutliche Gefühl, interessieren einfach keinen, die Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit mancher Kollegen regt mich fast am meisten auf. Tierelend im eigenen Land, in der eigenen Stadt - Augen AUF, bitte!!
- zwei Hunde in verschlossenen Autos (Mitteilerin macht Passanten aufmerksam, nachdem sie bei ihrer Rückkehr nach Besorgungen den Hund IMMER NOCH im Auto hecheln sieht - eine Stunde nach dem ersten Kontakt. Besorgte Passanten stehen beratschlagend daneben, holen die Polizei, die mit einem Anfahrtsweg von zwanzig Minuten dem Hund wertvolle Lebens-Zeit kostet - bis ein herbeigerufener Automechaniker einen Weg findet, das Türschloss kaum zu beschädigen - währenddessen der neun Monate junge, schokobraune Labrador auf dem Rücksitz um sein Leben ringt. In der Tierklinik wird er nachher sterben, dehydriert und mit Hirnschwellungen. Die Familie heult - schließlich war doch das Fenster ein Stückchen auf!
Ergibt: Tierschutz-Strafanzeige Nr. 1.
Hund Nr. 2, ein kleinerer Mischling, zerfetzt panisch den Stoff des Beifahrersitzes, auf dem er am Kurzführer angegurtet ausharren musste, während das Frauchen sich beim "mal eben kurz" Einkaufen mit einer Freundin verquatscht. Frauchen wird ausfindig gemacht, ist sauer wegen der peinlichen Situation und wegen des Sitzes. Hund überlebt nach ordentlich Wasser aus dem nahegelegenen Brunnen.
Tierschutz-Strafanzeige Nr. 2.
- Frühdienst. Beginnt mit: totem Hund. Von zu Hause entlaufen, von Auto angefahren, vor Ort verstorben. Hinter einer Hecke entsorgt. Kein Hinweis auf Besitzer, kein Chip, kein Tattoo, keine Marke am Halsband. Hund wird vom Bauhof abgeholt. Immerhin sichert mir der Bauhof-Mitarbeiter zu, den Hund einen Tag länger als üblich aufzubewahren, falls sich ein Besitzer bei uns meldet, kann er den altdeutschen Schäferhund da abholen. Es meldet sich trotz Presse-Veröffentlichung niemand. Der Hund wird vom Bauhof beerdigt.
- Nachtdienst. Hund entläuft dem (da noch unbekannten) Besitzer gg. 16 Uhr mitten in der Stadt. Wird, da auf der Straße herumlungernd, von Anwohner eingefangen und gg. 22 Uhr, nach vergeblichem Abwarten und Herumfragen, bei der Polizei abgeliefert. Polizeibeamtin rüstet Hund mit Geschirr und Leine aus und bringt ihn iunter Umgehung der Vorschriften (Hund zu groß für die einzige vorhandene Box, wird im Fahrgastraum des Polizeibusses transportiert) in die Kreisstadt, da nur die Kollegen dort über ein Transponder-Lesegerät verfügen. Chip wird erfolgreich ausgelesen, Halterin wohnt im 20 km entfernten L., ist aber leider nicht zu erreichen. Hund wird ins Tierheim verfrachtet und in eine Notbox eingesetzt. Das passt dem bisher sehr freundlichen Podenco-Mix, von dem wir nun wissen,dass er B. heißt, überhaupt nicht. Bleiben muss er trotzdem. Rückfahrt zur Dienststelle, eintreffen dort: 23.55 Uhr. Der Wachhabende teilt mit, vor fünf Minuten habe sich der aktuelle Besitzer von B. gemeldet, ob wir zufällig einen Hund, so spanisch, mit Kippohren, gefunden hätten....? Hoffentlich holt er ihn morgen überhaupt aus dem Tierheim ab.
Oh Mann. Chippen ist eine tolle Sache - wenn man auch die Registrierung macht UND ggf. den Hund ummeldet.
- Über 80jähriger Landwirt, alleinstehend, wurde seit mindestens gestern früh nicht mehr gesehen. Eine Frau, die gelegentlich die Pferde und Katzen des Mannes füttert, meldet dies. Nicht aus Sorge um den älteren,rüstigen Herrn, der gerne mal einen oder zwei oder auch drei Tage auf dem Feld zu verbringen scheint, sondern aus Mitleid mit den Tieren.
Wir betreten mit der Frau, einer Rumänin übrigens, den Hof. Die Pferde sind nicht da, wohl auf der Weide, wie ein hinzukommender Nachbar sagt. Und Vorsicht, es gäbe hier einen großen Hund.
Wir schauen in jeden Stall und finden in einer dunklen, stinkenden, dreckstarrenden Pferdebox (eher ein Verschlag) einen alten Bernhardiner. Außer dem Hund, seinen Exkrementen und einem Eimer mit schmutzigem Wasser enthält der Verhau nichts, nicht einmal Tageslicht. Der Hund ist lethargisch und erkennbar krank, vor allem aber erkennbar unterernährt. Futter gibt es nicht, nur verschimmeltes Brot und Salatabfälle, für die Hühner. Die den Tränen nahe Rumänin besorgt eine große Dose Hundefutter. Die Stalltür ist eine schwere Metallplatte und verschlossen, über dem Boden ist ein fünf Zentimeter hoher Freiraum. Wir finden einen Plastikeimer mit Deckel, schütten das Hundefutter in mehreren Portionen auf den Deckel und schieben diesen Behelfs-Teller unter der Tür durch. Der Hund frisst alles schnell auf.
Mehr können wir im Moment nicht tun, außer Nachbarn befragen. Der Hund käme immer nachts raus, zum Schutz des Hofes. Aha. Und wenn der Mann nicht da ist? Dann bleibt der Hund eben drin.
Ja.
Mitteilung ans Veterinäramt und ans Ordnungsamt, per Fax. Im nächsten Dienst frage ich nach und fahre wieder auf den Hof. Der MITTEN im Ort liegt, mit Nachbarn, die das Elend jeden Tag sehen und dulden.
Bei zweien dieser Einsätze hatte ich einen Kollegen dabei, dem der jeweilige Hund nicht völlig gleichgültig oder lästig war. Alle anderen Vorkommnisse, so hatte ich das deutliche Gefühl, interessieren einfach keinen, die Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit mancher Kollegen regt mich fast am meisten auf. Tierelend im eigenen Land, in der eigenen Stadt - Augen AUF, bitte!!
Donnerstag, 15. Mai 2014
Buddy, die Mistbiene, schafft es trotz einer gewissen Leibesfülle, sich durch die im Kellerfenster eingebaute Katzenklappe zu quetschen. Leider ist dem Beagle wegen einer baulichen Besonderheit aber der Rückweg abgeschnitten. Buddy unternimmt den frevelhaften Streifzug bevorzugt zur Nachtzeit, gern zwischen 2 und 4 Uhr.
Und dann sitzt die Buddy draußen und HEULT. Was die leichtschlaftrainierte Hundehalterin rasant aus der Koje wirft. Beim anschließenden Hundeinsammeln vergesse ich leider, die Zwischentür zu schließen: Mikey vermutet Waschbären oder Einbrecher oder beides, und STÜRMT (prophylaktisch spurlaut)den Garten.
140 Dezibel, zwanzig vor drei. Beim Nachbarn geht Licht an. Ein gleißender LED-Lampenstrahl trifft erst den außer Rand und Band geratenen Hund, dann die im Negligé verzweifelt Abhilfe schaffende Beaglebesitzerin. Nachbar flucht. Ich auch.
140 Dezibel, zwanzig vor drei. Beim Nachbarn geht Licht an. Ein gleißender LED-Lampenstrahl trifft erst den außer Rand und Band geratenen Hund, dann die im Negligé verzweifelt Abhilfe schaffende Beaglebesitzerin. Nachbar flucht. Ich auch.
Noch vor dem nächsten Frühstück wird die Katzenklappe modifiziert.
Mittwoch, 23. April 2014
Montag, 17. März 2014
OHNE WORTE:
Lilly ist die mit der Leine ;-)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ndeFk2JT_AM
Lilly ist die mit der Leine ;-)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ndeFk2JT_AM
Freitag, 14. März 2014
.....die eder-beagle-Bande und Neu-Pflegie Lilly haben es ins Fernsehen geschafft :-)))
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?jmpage=1&rubrik=5300&mediakey=fs/hessenschau/2014_03/140313195835_hs_hunde_25319&type=v&jm=7&key=standard_document_51118589
Vielen Dank an das tolle Team vom Hessischen Rundfunk ! ☺♥☺
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?jmpage=1&rubrik=5300&mediakey=fs/hessenschau/2014_03/140313195835_hs_hunde_25319&type=v&jm=7&key=standard_document_51118589
Vielen Dank an das tolle Team vom Hessischen Rundfunk ! ☺♥☺
Dienstag, 11. März 2014
Dienstag, 18. Februar 2014
Georgia läuft komisch. Sie geht mit den Vorderpfoten breitbeinig und sehr steif. Sie stellt die Füße nicht unter den Körper, sondern seitwärts aus. Sie sieht aus wie ein großes "A".
Ihr Gang wirkt rudernd, auf glatten Böden rutscht sie neuerdings.
Beim Treppengehen und Springen spreizt sie die Vorderläufe ab, statt sie zu beugen. Beim TA und auch beim Heilpraktiker (Akupunktur, TCM) waren wir schon.
Schmerzen scheint sie nicht zu haben, sie spielt und tobt auch, nur eben mit diesem seltsamen Bewegungsbild. Wenn sie länger läuft, hechelt sie - hat also doch Aua.....
Um der Sache auf den Grund zu gehen, waren wir nun bei einem anderen Tierarzt. Hier gab es glücklicherweise eine sehr umfassende Untersuchung, mit Reflexkontrolle und ALLES (inclusive etwas, das ich schon lange vermutete, aber noch kein Tierarzt zu erwähnen für nötig gehalten hat: Georgia ist mehrfache Mama....) vor allem aber Röntgenbilder, die glasklar zeigten, dass Georgia keine HD/ED oder sonst was Gruseliges hat.
Sie hat Schmerzen in der rechten Schulter, und um sich auszubalancieren, läuft sie "so". Es scheint sich um eine Nervenentzündung /-reizung zu handeln. Georgia bekommt Schmerzmittel (Tabletten so groß wie ne Euro-Münze, die ich im Mörser zerkleinere) und Schonung. Außerdem Krankengymnastik. Jedenfalls ist das der Plan, denn die einzige Hundephysiotherapeutin im Umkreis von 60 km war zur Fortbildung weg.....wir versuchen verzweifelt, HOFFENTLICH BALD einen Termin zu bekommen.....!
Ihr Gang wirkt rudernd, auf glatten Böden rutscht sie neuerdings.
Beim Treppengehen und Springen spreizt sie die Vorderläufe ab, statt sie zu beugen. Beim TA und auch beim Heilpraktiker (Akupunktur, TCM) waren wir schon.
Schmerzen scheint sie nicht zu haben, sie spielt und tobt auch, nur eben mit diesem seltsamen Bewegungsbild. Wenn sie länger läuft, hechelt sie - hat also doch Aua.....
Um der Sache auf den Grund zu gehen, waren wir nun bei einem anderen Tierarzt. Hier gab es glücklicherweise eine sehr umfassende Untersuchung, mit Reflexkontrolle und ALLES (inclusive etwas, das ich schon lange vermutete, aber noch kein Tierarzt zu erwähnen für nötig gehalten hat: Georgia ist mehrfache Mama....) vor allem aber Röntgenbilder, die glasklar zeigten, dass Georgia keine HD/ED oder sonst was Gruseliges hat.
Sie hat Schmerzen in der rechten Schulter, und um sich auszubalancieren, läuft sie "so". Es scheint sich um eine Nervenentzündung /-reizung zu handeln. Georgia bekommt Schmerzmittel (Tabletten so groß wie ne Euro-Münze, die ich im Mörser zerkleinere) und Schonung. Außerdem Krankengymnastik. Jedenfalls ist das der Plan, denn die einzige Hundephysiotherapeutin im Umkreis von 60 km war zur Fortbildung weg.....wir versuchen verzweifelt, HOFFENTLICH BALD einen Termin zu bekommen.....!
Seit Ende Februar - nachdem es mit dem Termin hingehauen hat ☼☺☼ - fahren wir einmal die Woche zur Hunde-Physio. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt.....
Montag, 10. Februar 2014
Dienstag, 4. Februar 2014
Take it!
Mit Buddy und Georgia haben wir heute die erste Trainingseinheit "Jagility" absolviert. Jagility ist Nasenarbeit mit sportlichen Elementen :-) und macht draußen wie drinnen enorm viel Spaß. Hierzu haben wir *natürlich* zuvor in der Kreativwerkstatt den passenden Futterdummy angefertigt, und hey: er ist absolut klasse! Nicht so mopsig wie die handelsüblichen Preydummys, und vor allem in Farben, die nicht schon von vornherein den Spaß verderben! Unser Snackbeutel ist schön flach und passt daher in alle möglichen Ritzen.
Er ist aus Kunstleder (außen) und Wachstuch (innen), also total hundezahnresistent, dabei aber sehr reinigungsfreundlich. Über die ganze Breitseite geht ein Klettverschluss, den man dank der beiden Laschen auch mit Händen in Handschuhen öffnen kann. HUND kriegt ihn nicht auf (außer mit roher Gewalt). Und vor allem: man findet ihn dank der schönen Farben auch wieder :-), sollte der Hund seinen Job nicht machen.... (aber das kommt beim Beagle eh nicht vor).
Morgen gehts mit dem Ding in den Wald :-) Einen schönen Dienstag wünschen wir Euch!
Freitag, 31. Januar 2014
Georgia hat sich kürzlich verletzt, und nachdem der Tierarzt unseres Vertrauens keine wirkliche Ursache finden konnte, sollen wir es mit Wärme und Schonung versuchen. So kam -HUCH!- raus, dass unser Haushalt nicht mehr über ein Wärmekissen verfügt (das letzte ist wohl zu Vicky Grundschulzeiten im Backofen verbrutzelt). Also!! wurde flugs ein Dinkelkisschen (=DinKi) gefertigt:
In den vier Kammern (damit es nicht so hin und herrutscht, innen in dem Kissen) ist 1 kg feinster Dinkel verstaut! Georgia liiebt es! ♥
....und selbstverständlich ist wieder irgendwo auf dem Werk ein Beagle zu finden ☺
Mittwoch, 29. Januar 2014
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